Immer wieder kann man feststellen, wie China in den westlichen Medien besonders schlecht dargestellt wird. Einen besonders krasser, aber nicht singulärer Fall gab es neulich in der Tagesschau. Dort wurde behauptet, in China befänden sich eine Million Uiguren in Gefangenschaft und müssten Folter ertragen. Angeblich war die Quelle die UN, aber bei genauer Betrachtung gab es für diese Behauptung nur eine Quelle, die zudem angestellt bei der Open-Society-Foundation ist. Mehr dazu kann man bei Rubikon lesen und auch die Propagandaschau hatte darüber berichtet und den Rubikonartikel von Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer aufgenommen.
https://www.rubikon.news/artikel/der-sudeljournalismus